Von Juli bis August ging das inländische Zellstoffimportvolumen weiter zurück, und die Angebotsseite hat kurzfristig immer noch eine gewisse Unterstützung.Der neu angekündigte Preis für Weichholzzellstoff wurde gesenkt, und es ist schwierig, den Gesamtpreis für Zellstoff zu senken.Chinesische nachgelagerte Unternehmen sind im Allgemeinen für hochpreisige Rohstoffe nicht akzeptabel, und der Gewinn aus fertigem Papier bleibt immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau.
Am 26. August stieg die Zellstoffscheibe um 0,61 %.Im Juni stiegen die weltweiten Lieferungen von Hartholzzellstoff im Jahresvergleich rasant an, während Weichholzzellstoff weiterhin auf einem niedrigen Niveau lag.Im Juli verzeichneten die inländischen Zellstoffimporte vier Monate lang einen kontinuierlichen Rückgang, nämlich 7,5 % gegenüber dem Vormonat, und das Angebot an handelbaren Gütern auf dem Markt war knapp.Was die Nachfrage angeht, gibt es keine offensichtlichen Anzeichen einer Stärkung.Nachgelagerte Papierunternehmen sind überwiegend nur in Not, und die hohen Rohstoffpreise führen dazu, dass nachgelagerte Unternehmen weniger kaufwillig sind.
Der Zellstoffmarkt befindet sich noch in der Nebensaison, das Transaktionsvolumen ist gering und alle sind abwartend.Was das Angebot anbelangt, sind das Importvolumen von Holzzellstoff und die Geschwindigkeit der Zollabfertigung noch recht ungewiss, und das Angebot an Holzzellstoff ist kurzfristig knapp.Insgesamt ist das Angebot an importiertem Holzzellstoff, der in Hongkong in Umlauf gebracht werden kann, immer noch gering und die kurzfristigen Importkosten bleiben hoch.Die Papierfabriken nehmen das kaum hin und setzen vor allem auf eine rigide Nachfrage.Das Exportvolumen von Rohpapier durch nachgelagerte Unternehmen ist immer noch rückläufig, und die jüngsten Unsicherheitsfaktoren haben sich auch auf die Zellstoffproduktion ausgewirkt, sodass erwartet wird, dass der Zellstoffmarkt auch in Zukunft einen volatilen Trend aufweisen wird.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.09.2022